CONTROLLING

Mit dem BMD Controlling steht ihnen ein Planungsinstrument zur Verfügung, mit dem sie ihre wirtschaftliche Zukunft im Griff haben. ausgehend von einem Leistungsbudget (Plan GuV) wird automatisch der Finanzplan mit tatsächlichen Zahlungsströmen dargestellt und gleichzeitig der voraussichtliche Kontokorrentstand periodisch ermittelt. Durch das perfekte Zusammenspiel von Budget und Finanzplan ergibt sich automatisch die Planbilanz. Unterstützt wird der gesamte Planungsprozess u. a. durch tolle Features wie Personalkosten­, Investitions­, Tilgungs­, Wareneinkaufs­, Artikelplanung und vieles mehr!

Controlling im Überblick

  • Leistungsbudget/Finanzplan/Planbilanz
  • Reporting
  • Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA)
  • Konsolidierung
  • Bonitätsanalyse
  • Kurzfristige Liquiditätsplanung
  • betriebswirtschaftliche Auswertungen

 

Die BWA ermöglichen Ihnen individuelle, zahlreiche Abfragen und Auswertungen:

  • Kurzfristige Erfolgsrechnungen
  • Monatliche, quartalsweise Erfolgsrechnung mit Ist-­ und kalkulatorischen Werten
  • Hochrechnung des Jahresergebnisses
  • 12 Perioden ­Darstellung
  • Kurzfristiger Finanzreport mit Darstellung von Mittelverwendung & Mittelaufbringung
  • Kurzfristiger Finanzplan mit freier Periodenwahl
  • mittelfristige Vergleiche mit einem bis drei Vorjahre(n)
  • Mehrjahresbudget, Mehrjahresfinanzplan, Mehrjahresplanbilanz
  • Darstellung beliebiger betriebswirtschaftlicher Kennzahlen
  • Konzernauswertungen
  • Jahresübergreifende Analysen (bei Saisonbetrieben)
  • Berichtswesen (Diagramme)
  • Plan ­Ist­-Vergleiche Monat, Quartal, mit Vorjahr usw.
  • Graphische Darstellung von Abweichungen (Pfeile)
  • Druckliste – Standardauswertungen und Berichte in einer Gesamtauswertung mit fortlaufender
    Seitennummerierung

 

Budget

  • Planung nach freien oder BMD­ Standardgliederungen auf Basis von Ist-­ oder Vorjahresbudgetwerten
  • Forecast (Management View) unter Berücksichtigung von Istwerten
  • Budgeterstellung auf Gliederungs-­ und Kontenebene, monatlich oder jährlich
  • Automatische Generierung von Budgetpositionen durch variable Formeln
  • Erfassung von Budgetwerten durch Abhängigkeiten (z. B. WES/Umsatz), Excel­ Verknüpfungen Wert x Wert usw.
  • Excel­übernahme
  • Aliquotierung nachlaufenden Istwerten oder Vorjahreswerten
  • Laufender Soll/Ist Vergleich
  • Mehrjahres­budgets
  • Freie Druckgestaltung aller Varianten
  • Schnelldurchstieg ins Detail am Schirm
  • Investitionsplan, Tilgungsplan, Personalkostenplan, Wareneinkaufsplan, Artikelplan usw.
  • Restbudget
  • Übernahme von Kore/Anbu/WWS/Lohn Budget
  •  Vergleich mehrerer Budget­szenarien (Best Case, Worst Case, …)

 

 

Finanzplan

  • Direkte oder indirekte Berechnungsmethode
  • Übernahme der Planwerte laut Leistungsbudget
  • Inklusive periodenrichtiger Berücksichtigung
  • Der Umsatzsteuer sowie Zahlungsein-­ / -ausgänge bzw. Veränderung der Forderungen und Verbindlichkeiten usw.
  • Entwicklung des Bankkontokorrentstandes
  • Nachvollziehbarkeit automatisch errechneter Werte
  • Planung von Investitionen, Wareneinkäufen, Personalkosten und Darlehen
  • Ansehen von Monatswerten im Detailfenster auf Gliederungs-­ und Kontoebene
  • Ausdruck in 12­ Perioden, ­Quartal oder Mehrjahresdarstellung
  • Grafische Darstellung
  • Überwachung des Bankrahmenlimits
  • Forecast unter Berücksichtigung der bereits gebuchten Istwerte im laufenden Jahr

 

Planbilanz

  • Erstellen der auf dem Finanzplan bzw. Budget basierenden Planbilanz, kumuliert und detailliert.
  • Darstellung mit Anfangsbestand und geplantem Endbestand
  • Ausdruck in 12­ Perioden ­Quartal oder Mehrjahresdarstellung
  • Nachvollziehbarkeit automatisch errechneter Werte

 

Kurzfristiger Finanzplan

  • Frei definierbare Gliederung oder Verwendung von Standardgliederung
  • 12 frei wählbare Übersichtsperioden
  • Übernahme des Zahlungsverhaltens aus der Bonitätsanalyse
  • Hinterlegung von Bankrahmen, Zahlungsmoral (generell oder pro Kunde)
  • Übernahme von Istwerten, offenen Posten, Bankständen aus der Fibu
  • Verschiebung der Zahlungsein- ­/ -ausgänge pro Kunde/Lieferant bzw. Rechnung
  • Sperren von Konten bzw. einzelnen Rechnungen
  • Planung von wiederkehrenden Ausgaben mittels Zahlungsplan
  • Periodenrichtige Berücksichtigung der Umsatzsteuer
  • Planung von Investitionen, Darlehen
  • Ausdruck in 12 Perioden­übersicht
  • Entwicklung des Bankkontokorrentstandes bzw. Überwachung des Bankrahmenlimits


Bonität
Analysieren Sie den Bonitätsindex und die Zahlungsmoral ihrer Kunden aufgrund der Zahlungsweise
innerhalb eines mehrjährigen Beobachtungszeitraums.
 

Reporting-System
Mit dem BMD Reporting-System besteht die Möglichkeit, neben Jahresberichten auch Monats-­, Quartals- und Halbjahresberichte zu erstellen. Dabei können die verschiedenen Auswertungen zwischendurch erläutert und selbst berichtsmäßig ergänzt werden. Die Berichtswerkzeuge für das Reporting-Ssystem sind die gleichen, die auch bei der Erstellung der Bilanzberichte verwendet werden.
 

Konsolidierung
Die Konsolidierung mehrerer Buchhaltungen sowie die Umlegung einer Buchhaltung auf Filialen zählen zu
den zahlreichen Funktionen dieses leistungsstarken „Gameboys für Unternehmer“. Konsolidieren Sie beliebig viele Buchhaltungen für Gesamtabschlüsse mit Umrechnungsmöglichkeit für Fremdwährungen. Nutzen Sie die Übersetzung der Konten in andere Sprachen. Gibt es keinen einheitlichen Kontenrahmen für die einzelnen Buchhaltungen, kann auch mit Konsolidierungskonten gearbeitet werden. Eine Konsolidierung, sowohl der Ist­-Werte als auch der Budget­, Finanzplan­ und Planbilanzwerte ist ebenso möglich, wie die Zwischenergebnis­eliminierung sowie Forderungs­- und Verbindlichkeitensaldierung.